griechisch – Healthify Recipes https://healthify-recipes.com Thu, 26 Nov 2020 14:22:09 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.3.4 Hähnchen Gyros Marinade https://healthify-recipes.com/blog/haehnchen-gyros-marinade/ https://healthify-recipes.com/blog/haehnchen-gyros-marinade/#comments Fri, 19 Sep 2014 17:44:20 +0000 http://healthify-recipes.com/?p=287 Ursprünglich wird Gyros aus fettem Schweinefleisch gebraten. Allerdings besitzt das typische Gyros daher jede Menge Kalorien und ungesunde Fette.
In diesem Artikel zeige ich euch, wie ihr fettarmes Gyros selber machen könnt. Denn die hier vorgestellte Gyros-Variante besteht aus Hähnchen- oder Putenfleisch. Obwohl Hähnchen für das Gyros verwendet wird, bleibt das Fleisch dank der Gyros Marinade schön zart.

In Kombination mit dem Tzatziki aus Magerquark und Pommes aus Gemüse ergibt das Hähnchen Gyros ein super lowcarb Abendessen – auch für Gäste.

Hähnchen Gyros Marinade

Ergibt 2 große Portionen

Zutaten

  • 400 g Hähnchenfleisch
  • 1 Zwiebel
  • 1 Knoblauchzehe
  • 1 Tiefkühlbeutel
  • 3 EL Olivenöl
  • 1 TL Pfeffer
  • 1 TL Meersalz
  • 1 TL Chillipulver
  • 1 TL Paprikapulver
  • 1 TL Basilikum

Vorgehensweise

Zuerst das Fleisch in dünne Streifen schneiden und in den Tiefkühlbeutel geben. Danach die Zwiebel und das Knoblauch klein hacken und zusammen mit dem Olivenöl und den Gewürzen ebenfalls in den Beutel geben. Die Hähnchen Gyros Marinade mindestens eine Stunde lang im Kühlschrank ziehen lassen.
Schließlich das marinierte Gyros ohne weiteres Öl anbraten und danach mit ein paar Zwiebelringen servieren.

Nährwerte pro Portion

Brennwert 1331 KJ (318 kcal) / Fett 13,2 g / Kohlenhydrate 2,2 g / Protein 46,5 g

leckere Gyros Marinade für Hähnchenfleisch

 

Hinweis

Die zwei Portionen sind relativ groß. Aus diesem Grund kann man sie locker auf 3 Personen aufteilen.

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Fettarmes Tzatziki aus Magerquark https://healthify-recipes.com/blog/fettarmes-tzatziki/ https://healthify-recipes.com/blog/fettarmes-tzatziki/#respond Sun, 07 Sep 2014 00:20:02 +0000 http://healthify-recipes.com/?p=263 Sommer, Sonne, Grillsaison! Es geht doch nichts über einen gemütlichen Grillabend mit Freunden oder der Familie.
Heute stelle ich euch ein fettarmes Tzatziki Rezept als gesunde Alternative vor. Tzatziki ist eine super Beilage für Grillfleisch und anderes Grillgut. Deshalb ist es bei uns in letzter Zeit besonders beliebt.
Das fettarme Tzatziki aus Magerquark hat wahre Traumwerte: nur 3,2 g Fett auf 16 g Eiweiß pro Portion! Und das beste: Geschmacklich kann es mit dem Tzatziki vom Griechen mithalten.

Außerdem besitzt es viele gesunde Zutaten: Gurke, Olivenöl, Knoblauch, … Wusstet ihr, dass Knoblauch das Risiko für Herzkrankheiten senkt? Außerdem kann Knoblauch das Immunsystem stärken und beim Entspannen helfen. Kein Wunder, dass Knoblauch schon seit je her als Wunderknolle bezeichnet wird!

Fettarmes Tzatziki aus Magerquark

Ergibt 4 große Portionen

Zutaten

  • 1 Salatgurke
  • 500 g Magerquark
  • 2-3 Knoblauchzehen
  • 1 EL Frischkäse
  • 1 EL Olivenöl
  • 1 EL Essig (Kräuteressig oder Weißweinessig)
  • etwas Salz und Pfeffer

Vorgehensweise

Knoblauchzehen fein pressen und mit dem Magerquark, Olivenöl, Essig und Frischkäse mischen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Danach das Tzatziki mindestens 1 Stunde lang im Kühlschrank ziehen lassen. So kann der Knoblauch seinen Geschmack richtig entfalten.
Nun die Salatgurke schälen und fein reiben. Kurz vor dem Servieren die Gurke unterrühren.

Nährwerte pro Portion

Brennwert 583 KJ (125 kcal) / Fett 3,2 g / Kohlenhydrate 7,9 g / Protein 16 g

gesundes, fettarmes Tzatziki aus Magerquark

 

Hinweis

Noch leckerer wird es, wenn ihr die Flüssigkeit aus der geriebenen Salatgurke herauspresst bevor ihr die Gurke untermischt.

Dazu könnt ihr ein sauberes Geschirrtuch nehmen. Legt die geriebene Gurke in das Geschirrtuch hinein und quetscht die Flüssigkeit durch das Tuch hindurch.
Ihr könnt auch ein Sieb verwenden. Das ist zwar etwas weniger effektiv, aber es lohnt sich dennoch.

Habt ihr für das Auspressen der Salatgurke schon Mal einen Entsafter benutzt? Und aus den Gurkenresten Tzatziki gemacht? Oder habt ihr andere Anregungen, Kommentare oder ähnliches zu dem fettarmen Tzatziki aus Magerquark? Ich freue mich darauf, in den Kommentaren von euch zu hören!

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